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21. Dezember – Countdown für Weihnachten und fürs Gewinnspiel mit einer wunderschönen Geschichte

21. Dezember 2015 von kunterbunteshausibk

Hallo Ihr Lieben,

der Countdown fürs Weihnachtsfest hat begonnen, aber auch für das Gewinnspiel 🙂 Wer noch mitmachen möchte, einfach ein Kommentar hinterlassen und schon ist Mann oder Frau im großen Gewinnspieltopf – Ziehung erfolgt nach den Weihnachtsfeiertagen 🙂

Aber jetzt ist genug mit Gewinnspielen und Countdown, obwohl vielleicht sieht der Eine oder Andere von Euch die folgende wunderschöne Geschichte als Gewinn für die vorweihnachtlichen Zeit?!?

Wir hörten sie bei der Vorweihnacht in unserer Pfarre und da hat sie mir so gut gefallen!!!

herbergsuche

Ich glaube zu diesem Text muss ich nicht mehr viel sagen, denn er spricht für sich alleine 🙂

So wunderschön kann Weihnachten sein!!!

Alles Liebe und noch wunderschöne letzte Adventtage

wünscht Euch

Eure Gudrun

 

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20. Dezember – 4. Adventsonntag

20. Dezember 2015 von kunterbunteshausibk

Hallo,

wie die Zeit vergeht 🙂 jetzt haben wir schon den vierten Adventsonntag!!!

Dazu möchte ich Euch gerne ein Gedicht zum Lesen geben:

4adventkerze[1]

Im Advent bei Kerzenschein
die Kindheit fällt dir wieder ein.
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen
lässt Frieden strömen in unsere Herzen.
Des Jahres Hektik langsam schwindet
und Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,
als im Advent bei Kerzenschein

 

So einen schönen Tag am 4. Adventsonntag wünsche ich Euch von Herzen 🙂

Alles Liebe

Eure Gudrun

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19. Dezember, nur mehr ein paar Tage…

19. Dezember 2015 von kunterbunteshausibk

 

Hallo Ihr Lieben,

nur mehr ein paar Tage, dann ist Weihnachten. Vielleicht haben einige von Euch schon einen Weihnachtsbaum und überlegen sich gerade wie sie ihn schmücken können ?!?

Möglicherweise wollt Ihr ja noch schnell einige mit Ferrero Rocher gefüllte Weihnachtskugeln basteln um Eure Lieben damit zu überraschen???

Hier sind sie:

DSC_1555

leider hab ich selbst noch keinen Baum, da drauf würden sie sicher schöner ausschauen 🙂

Wer also noch schnell eine solche Kugel machen möchte, hier ist die schnelle Anleitung:

Dazu benötigt man 4 Papierstreifen á 14 x 1,5 cm, gefalzt bei 6 – 7 und 8 cm dann je 2 Streifen zu einem Kreuz zusammenkleben. Die zwei Kreuze zu einem Stern zusammenkleben und am Ende jedes Streifen mittig ein kleines Loch für die süße Pünktchen Basisklammer stanzen. in der Mitte aller zusammengeklebten Streifen ( = Sternmitte) auch ein kl. Loch für den Faden bzw. die Kordel stanzen. Dann Kordel befestigen und reihum die Streifen beim Loch hintereinander auf die Basisklammer ( = Flügelklammer) stecken, bevor man die letzten zwei Streifen befestigt, das Ferrero Rocher hineingeben und dann fertig verschließen. Ev. noch mit kleinen Sternen bekleben und fertig ist die Christbaumkugel.

Viel Spaß beim Nachbasteln 🙂

Bis Morgen

Noch einen schönen Tag,

Alles Liebe Gudrun

 

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18. Dezember

18. Dezember 2015 von kunterbunteshausibk

Hallo, Ihr Lieben,

Heute möchte ich Euch passend zur gestrigen Sternenkarte eine schöne Geschichte über den Weihnachtsstern zeigen. Viel Spaß beim Lesen:

Tim und der Weihnachtsstern

In der Vorweihnachtszeit sind alle Kinder ganz besonders aufgeregt. Das war vor hundert Jahren so und ist auch heute noch so geblieben. Tim ging es genauso. Jeden Abend, wenn er in seinem Bettchen lag, fragte er sich, ob es den Weihnachtsstern wirklich gibt.

Vor zweitausend Jahre habe er die Geburt des Jesuskindes angekündigt, die drei Waisen zu ihm geführt und den Hirten den Weg zum Stall gewiesen. Jedes Jahr zum Weihnachtsfest leuchtet er auch heute noch strahlend am Himmel. Er leuchtet viel heller als die anderen Sterne und jeder kann ihn sehen, wenn er will. So erzählt man. „Gibt es den Weihnachtsstern wirklich?“ frug er fast jeden Abend die Mutti wenn sie ihn ins Bettchen brachte. Und wie immer antwortete die Mutti „natürlich gibt es den Weihnachtsstern. Du musst nur richtig hinsehen.“ Dann blickte Tim so lange durch sein Fenster in den Sternenhimmel bis er einschlief. Den Weihnachtsstern hatte er noch nie gesehen. Es war die Nacht vor dem heiligen Abend. Wieder hatte Tim in die Sterne geschaut. Da, plötzlich, fiel ein Mondstrahl auf sein Bett und eine Stimme sprach „Komm, Tim, steig auf, ich bringe dich zum Weihnachtsstern!“ Tim rieb sich die Augen. Wachte oder träumte er? Da sprach die Stimme ein zweites mal „nun komm schon, ich kann nicht ewig warten“. „Wer bist Du?“ frug jetzt Tim. „Siehst du mich denn nicht, ich bin ein Mondstrahl! Nun steig schon auf, ich kann dich tragen.“ Nun wollte Tim nicht länger warten, schnell setzte er sich auf den Mondstrahl und los ging die Reise.

Vorbei am großen Wagen, an der Milchstrasse und am alten Vater Mond bis hin zu einem großen Stern, dem Weihnachtsstern. Tim hielt sich ganz fest, denn die Fahrt ging rasend schnell. Als der Mondstrahl Tim auf dem Weihnachtsstern absetzte, war er im ersten Moment wie benommen. Strahlende Helle umgab ihn, dass er sich wie geblendet fühlte. „Du wolltest wissen ob es mich gibt?“ Sprach eine Stimme zu Tim. „Ja“ antwortete dieser etwas schüchtern. „Nun siehst du das es mich gibt! Komm setz dich, ich will die eine Geschichte erzählen“ sprach nun freundlich der Stern zu ihm. Gerne kam Tim der Aufforderung nach. Alles war hier so kuschelig weich und warm wie in seinem Bettchen nur viel, viel schöner. „Vor zweitausend Jahren, war ich ein Stern wie jeder andere“ begann der Weihnachtsstern zu erzählen „Gott Vater ging von Stern zu Stern den Himmel entlang. „Ich habe eine besondere Aufgabe für einen von euch“ sagte er. Als er uns alle gesehen hatte, erwählte er mich. „Ich werde meinen Sohn auf die Erde senden und du sollst es aller Welt anzeigen. Du wirst ab sofort ein besonderer Stern sein – der Weihnachtsstern. Dein Glanz wird hell zur Erde strahlen, dass die Menschen die sofort erkennen werden.“ So bekam ich meine Aufgabe“. Der Stern erzählte noch weiter, von der Geburt des Jesuskindes, von den Hirten die ihn sahen und von den drei heiligen Königen, die ihm folgten. Aufmerksam hörte Tim ihm zu. „Jetzt weiß ich, dass es dich gibt“ sagte er freudig, als der Weihnachtsstern seine Erzählung beendet hatte. „Danke, dass ich dich besuchen durfte.“ „Jedes Jahr in der Weihnachtszeit erfülle ich einem Kind diesen Wunsch.“ Erzählte der Stern. „Für dich wird es nun Zeit zur Erde zurück zu kehren. Bald ist die Nacht vorüber. Eine Bitte habe ich noch. Erzähle allen Kindern auf der Erde von mir und von der wahren Weihnachtsgeschichte.“ Gerne versprach es Timm, setzte sich auf den Mondstrahl und war bald wieder in seinem Bettchen. Als am morgen die Mutti ins Zimmer trat waren Tim´s erste Worte „Mutti darf ich dir die Weihnachtsgeschichte erzählen?“ Die Mutti lächelte und meinte „gerne Tim, heute Abend unter dem Tannenbaum.“

Autor: Christina Telker

Schön, dass es so wunderbare Träume gibt 🙂

Bis Morgen und einen wunderbaren Tag

mit guten Wünschen.

Eure Gudrun

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17. Dezember und noch immer AdventGewinnspielzeit

17. Dezember 2015 von kunterbunteshausibk

Hallo, Ihr Lieben,

Heute möchte ich Euch wieder einmal eine schöne Weihnachtskarte zeigen.

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ganz einfach zum Nachbasteln 🙂

zuerst den flüsterweißen Farbkarton mit unserer Prägeform Glückssterne prägen, dann in der Mitte falzen und mit versch. Sternen bekleben.

Einfach, aber trotzdem effektvoll 🙂

Und zum Abschluss für den heutigen Adventkalenderbeitrag möchte ich Euch noch ein Zitat von Heinrich Heine mit auf den Weg geben:

Ich wünsche Euch viele solcher Sterne des Glücks und der Freude!!!

Bis bald

Eure Gudrun

 

 

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AdventBig ShotPrägenSterneWeihnachten Hinterlasse einen Kommentar

16. Dezember ein kleines Weihnachtswunder

16. Dezember 2015 von kunterbunteshausibk

Hallo Ihr Lieben,

Heute möchte ich Euch gerne eine schöne, aber lange Weihnachtsgeschichte zeigen, die ich im Internet gefunden habe:

spezialglasengelshaargjpg100_v-ARDAustauschformat

DAS VERGESSENE ENGELSHAAR

Spät war es dieses Jahr Winter geworden. An weiße Weihnachten hatte Martin nicht mehr geglaubt. Nun schneite es seit zwei Tagen ununterbrochen. Große dicke Schneeflocken fielen vom Himmel und setzten sich auf die kahl gewordenen Bäume und Sträucher.

Die Dächer der Häuser, die Zaunspitzen und der Kirchturm trugen üppige Schneehauben. Straßen, Wege, Wiesen und Felder waren von einer weißen Schneedecke zugedeckt. Von den Dächern und Stromleitungen hingen schwere Eiszapfen. Die Straße ins Tal war zugeschneit und nicht mehr befahrbar.

Seit langer Zeit ist es Tradition auf dem Martinshof, einen Tag vor dem Heiligen Abend den Baum, der die weihnachtliche Stube schmücken sollte, aus dem Wald zu holen. Heuer war Lukas, der jüngste Sohn an der Reihe, mit seinem Vater in den Wald zu gehen, um den Christbaum zu schneiden. Lukas freute sich schon sehr. Er konnte es kaum erwarten, mit seinem Vater den Baum aus dem Wald zu holen. Eingepackt in einen warmen Mantel, mit einem dicken Schal um den Hals und die Mütze tief ins Gesicht gezogen, wartete er vor dem Haus auf seinen Vater. Martin holte den Schlitten aus dem Schuppen und die beiden stapften los zum nahe gelegenen Jungwald.

Der tiefe Schnee machte ihren Weg mühsam und beschwerlich. Lukas war müde geworden. Martin setzte den Kleinen auf den Schlitten und zog ihn hinter sich her. Nach einer Weile fragte Lukas. „Du Papa, wann kommt das Christkind und schmückt unseren Baum?“ „Einmal musst Du noch schlafen, Lukas, dann kommt das Christkind.“ „Wenn Du brav gewesen bist“, fügte Martin noch hinzu. „Das warst Du doch?“ „Ja“, antwortete Lukas. Er hoffte jedoch insgeheim, dass das Christkind seinen letzten Dummejungenstreich nicht ganz genau gesehen hatte.

Endlich waren die beiden beim Jungwald angekommen. Martin ließ seinen prüfenden Blick über die Bäume schweifen. „Nehmen wir diese hier, Lukas“, fragte er seinen Jungen und zeigte auf eine schöne und gleichmäßig gewachsene junge Tanne. „Ja, die ist schön. Und mit dem Engelshaar wird sie ganz besonders schön aussehen. Du Papi – schneiden sich die Engel wirklich die Haare ab, und hängen es auf den Baum?“ „Wie schnell wachsen die Haare der Engel eigentlich?“

Lukas liebte Engelshaar. Er war fasziniert davon, dass die Engel ihr Haar abschnitten, um damit die Weihnachtsbäume der Menschen zu schmücken. Jedes Jahr, wenn endlich der Baum geschmückt in der Stube stand, die Kerzen brannten und das Glöckchen mit zartem Klang die Kinder aufforderte in die Stube zu treten, ging Lukas als erstes zum Baum und berührte das glitzernde Engelshaar. Dann dankte er ganz still den Engeln droben im Himmel, für ihr feines, seidiges Haar welches den Baum so zart und wunderschön machte.

„Oh Gott – das Engelshaar.“ „Martin, vergiss das Engelshaar nicht“, hatte ihm seine Frau noch zugerufen, als er noch vor dem Wintereinbruch ins Tal fuhr, um in der nahe gelegenen Stadt alles Notwendige für das Weihnachtsfest zu besorgen. Er hatte es doch glatt vergessen. Da die Straße durch den vielen Schnee unbefahrbar war, konnte er nicht mehr ins Tal hinunter fahren, um welches zu besorgen. Was wird Lukas sagen, wenn es heuer kein Engelshaar auf dem Weihnachtsbaum gibt. Aus den Augenwinkeln betrachtete Martin seinen Sohn, der mit von der Kälte geröteten Backen auf dem Schlitten saß und mit leuchtenden Augen vom Engelshaar sprach. Er schnitt den Baum, schüttelte den Schnee ab und packte ihn auf den Schlitten. Da es schon dämmrig geworden war, mussten sie sich beeilen um noch vor Einbruch der Dunkelheit auf dem Martinshof zurück zu sein.

Zu Hause wartete schon die Mutter mit heißem Tee, der nach Nelken und Zimt duftete und mit süßen Keksen auf die beiden. Abends in der Schlafstube sagte Martin zu seiner Frau: „Du Sofie, ich habe das Engelshaar vergessen. Was wird wohl Lukas sagen, wenn es kein Engelshaar auf dem Weihnachtsbaum gibt.“ „Es wird uns schon etwas einfallen“, sagte Sofie. „Wir sagen ihm einfach, die Engel tragen jetzt Kurzhaarfrisuren, und daher gibt es heuer kein Engelshaar.“ „Eine dumme Ausrede“, meinte Martin, aber es fiel ihm auch nichts Besseres ein. Er konnte lange nicht einschlafen. Er sprach er ein stilles Gebet und hoffte, dass es morgen am Heiligen Abend keine allzu große Enttäuschung für Lukas sein würde, wenn das Engelshaar am Christbaum fehlt.

„Du Papa, darf ich noch ein wenig bei Dir kuscheln“. Es war Lukas, der vor Aufregung nicht mehr schlafen konnte. Martin schlug die Decke zur Seite und Lukas kuschelte sich in seinen Arm. „Du Papa – ich habe einen Engel gesehen.“ „Wann?“ „Heute morgen.“ „Wo?“ „Er saß in der Küche und schnitt sich die Haare ab.“ Martin lächelte. „Du hast geträumt mein Sohn.“ „Nein Papa – ich habe es wirklich gesehen. Aber ich musste ich verstecken, dass mich der Engel nicht sehen konnte – sonst hätte er sein Haar ja doch wieder mitgenommen.“

Bevor Martin noch etwas sagen konnte, war Lukas wieder eingeschlafen. Der Wecker klingelte am Morgen wieder mal viel zu früh. „Wir müssen aufstehen“, sagte Martin. „Wir haben noch jede Menge zu tun. Und du Lukas, geh und hilf Deinen Schwestern im Stall. Die Kühe müssen gefüttert und gemolken werden – auch am 24. Dezember.“ Martin trug den frisch geschnittenen Baum in die Stube. Dann stieg er auf den Dachboden, um die Schachtel mit dem Weihnachtsschmuck zu holen. Sie war weg. Er durchsuchte den ganzen Dachboden – konnte sie jedoch nicht finden. „Sofie, hast Du den Weihnachtsschmuck schon vom Dachboden heruntergeholt?“ „Nein, sie muss noch auf dem Dachboden sein.“ „Dort ist sie nicht mehr. Ich habe jede Ecke durchsucht.“ Martin war verzweifelt. In wenigen Stunden war Bescherung. Es war doch schon schlimm genug, dass es kein Engelshaar gab. Und jetzt war auch noch der Weihnachtsschmuck verschwunden.

„Komm – hilf mir Brennholz vom Schuppen zu holen, sonst kann ich nicht kochen“, bat Sofie ihren Mann. Als sie vom Schuppen zurückkamen staunten sie nicht schlecht. Der Baum in der Stube leuchtete und glänzte. Über und über mit schönem Schmuck, süßen Leckereien und seidig glänzendem Engelshaar behängt. Auf der Spitze saß ein kleiner Engel aus Salzteig, den Martin noch nie gesehen hatte. Ihm schien es, als ob ihm der Engel zuzwinkerte. „Lukas, Julia, Anna, kommt schnell, das Christkind war da“, rief Sofie. Die Kinder betraten mit großen Augen die leuchtende Stube. Lukas ging zum Baum, berührte zart das Engelshaar. Dann blickte er zu Martin und sagte: „Habe ich Dir nicht gesagt, dass ich einen Engel gesehen habe, der sein Haar geschnitten hat.“ Er blickte hinauf zum Engel auf der Spitze des Baumes und flüsterte leise.

„Danke lieber Engel.“

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Ich wünsche Euch noch einen wunderschönen Tag, bis bald

Eure Gudrun

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15. Dezember geniales Weihnachtsgeschenk :-)

15. Dezember 2015 von kunterbunteshausibk

Hallo,

nach der gestrigen Geschenkverpackung möchte ich Euch heute ein geniales Weihnachtsgeschenk zeigen:

es nennt sich: “ 15 Minuten Weihnachten in der Tüte“ mit Anleitung.

Diese hab ich bei Petra aus Bayern zum Ausdrucken gefunden, Danke dafür 🙂

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Gefüllt werden unsere praktischen “ Geschenktüten Kaffeehaus“ mit vielen Dingen, die 15 Minuten besinnlichen Advent ermöglichen und die Anleitung ist auch gleich vorne auf der Verpackung, damit auch gar nichts schief gehen kann 🙂

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Also zur Füllung: Ein Teebeutel, ein verpackter Lebkuchen, eine Packung Zündhölzer, ein Teelicht und eine nette Weihnachtsgeschichte, alles noch ein bissl weihnachtlich aufgepeppt, dann in die „Tüte“ gesteckt  und schon ist es ein super nettes Geschenk!!!

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Also viel Spaß beim Nachbasteln und Freude Verschenken oder einfach selbst ausprobieren und genießen 🙂

Bis bald

 

Eure Gudrun

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14. Dezember Adventskalendergewinnspiel

14. Dezember 2015 von kunterbunteshausibk

Hallo,

heute haben wir den 14. Dezember, Zeit um Euch die versprochenen Kunstwerke mit dem Stempelset Flockenzauber zu zeigen:

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Die tolle Schachtel ist mit unserer Big Shot und der Thinlits Form Pillow Box gemacht, die leider nur mehr bis Ende des Jahres erhältlich ist. Wer sie gerne möchte, bitte schnell bestellen 🙂

Oben drauf seht Ihr einen passenden Anhänger, der dann mit der passenden Kordel drangebunden werden kann.

So nun aber noch zwei andere Farbvarianten:

DSC_1468        DSC_1467

Das war´s nun auch schon wieder für heute,

freu mich schon auf Euren morgigen Besuch

bis bald

Eure Gudrun

 

 

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Big ShotSchachtelWeihnachten Hinterlasse einen Kommentar

13.Dezember – 3. Adventsonntag

13. Dezember 2015 von kunterbunteshausibk

Hallo Ihr Lieben.

Wie die Zeit vergeht:-) jetzt haben wir schon den dritten Adventsonntag.

Ich wünsche Euch allen, dass Ihr den Weg von der Hektik und dem Stress zurück zur vorweihnachtlichen, stillen Zeit findet.

Zeit um sie mit Euren Lieben zu verbringen… Zeit zum Kekse backen…  Zeit zum Geschichten lesen… Zeit zum Werken und Basteln…:-)             und dazu möchte ich Euch eine nette schnell gefertigte Karte von mir zeigen 🙂

DSC_1472 die Farben hat dieses Mal mein Sohn für Euch ausgesucht 🙂

Für diese Karte hab ich ganz viele Stempel vom Stempelset Flockenzauber verwendet, welches mir persönlich sehr gut gefällt, noch mehr dazu zeige ich Euch dann Morgen.

Inzwischen wünsche ich Euch noch einen schönen Tag und nicht vergessen: alle Kommentare werden für das Gewinnspiel in den großen Topf geworfen!!!

Viel Glück

 

Alles Liebe

Gudrun

 

 

 

 

 

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12.Dezember, Halbzeit im Advent

12. Dezember 2015 von kunterbunteshausibk

12. Dezember

Hallo,

habt Ihr Euch eigentlich schon überlegt, was Ihr Euren Lieben zu Weihnachten schenken wollt?

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Wenn Ihr noch keine Idee habt, nicht verzagen, oft ist es eine ganz unerwartete Idee, die anderen zu Weihnachten mehr erfreut als jedes gekaufte Geschenk.

Wenn Ihr jetzt neugierig geworden seid, solltet Ihr vielleicht die unten angeführte Geschichte lesen. Sie hat mir beim Durchschauen der Weihnachtsgeschichten so gut gefallen, dass ich sie Euch einfach zeigen wollte.

Viel Spaß dabei:

Der Wunschzettel
Schon seit einigen Tagen lag ein leeres Blatt auf Katjas Schreibtisch, das sie vorwurfsvoll ansah, in der Hoffnung endlich mit Leben gefüllt zu werden. Heute hatte sie sich etwas Zeit genommen um ihren Lieben den Gefallen zu tun. Ein Wunschzettel sollte es werden.
Katja machte sich einen Kaffee, holte sich aus der Weihnachtsdose ein paar Plätzchen und stellte den Player an mit adventlicher Musik. In dieser Stimmung musste es doch einfach et-was werden. Bereits Mitte November hatte ihre Familie, ihr diesen Zettel auf den Frühstücks-tisch gelegt. Susen, ihre Jüngste, hatte sogar einen Tannenzweig darauf gemalt, also ganz leer war er nicht. Nun war übermorgen der zweite Advent. Langsam wurden die Kinder und ihr Mann ungeduldig und sahen sie strafend an. Ja, sie hatten ja recht, denn für den Rest der Fa-milie waren alle Weihnachtsgeschenke längst besorgt und hübsch verpackt. Katja liebte es gar nicht sich in letzter Minute in den Einkaufstrubel zu stürzen. Als sie so da saß und der Musik lauschte, wanderten ihre Gedanken zurück in die Kindheit. Mit welcher Freude hatte sie damals den Wunschzettel geschrieben und ihn Knecht Ruprecht auf die Fensterbank gelegt, mit einer Möhre für seinen treuen Esel. Er würde diesen dann schon dem Christkind bringen. Katja gedachte an die kleinen Überraschungen mit denen ihre Eltern es verstanden hatten die Adventszeit zu schmücken. Es war eine arme Zeit, man hatte kaum das Nötigste, aber Herzenswärme, die hatte man sich erhalten.
Wieder schaute die junge Frau ihren leeren Wunschzettel an. Was sollte sie sich nur wünschen, wozu eigentlich? Man hatte doch alles und wenn sie einen Wunsch hatte, konnte sie sich diesen sofort selbst erfüllen. Warum zu Weihnachten extra Geld ausgeben? Das wollte sie eigentlich gar nicht. So grübelte sie vor sich hin. Plötzlich kam ihr eine Idee, ein Tag so ganz in Familie, so ganz ohne Störung, das wäre etwas Schönes, wie lange hatten sie sich das nicht mehr gegönnt. Damals als die Kinder klein waren, war es etwas anderes, aber heute… Ihre Großen gingen ihre eigenen Wege, nur das Nest-häkchen war noch um sie herum, aber es gestaltete sich auch den Tag nach seinen Wünschen. In ihren ersten Ehejahren hatte Jochen sie auch ab und zu bekocht. Er konnte gut kochen, hat-te es sich aber im Laufe der Jahre abgewöhnt. Das wäre etwas, dachte Katja wieder, ein Tag ohne jede Störung von außen nur in Familie.
So nahm sie den Stift zur Hand und schrieb, ich wünsche mir:
Der erste Feiertag ist Familientag!
Karen bereitet zu acht Uhr ein festliches Frühstück.
Paula übernimmt die Planung für den Spaziergang nach dem Frühstück, den die ganze Familie gemeinsam unternimmt.
Jochen kocht das Weihnachtsmenü
Susen bereitet den Spielenachmittag vor
Als Katja am Abend der Familie den Wunschzettel hinlegte staunten sie nicht schlecht. „Aber Mutti wir wollten dir etwas schenken“ oder „Muss das sein, ich habe mich schon mit meinen Freunden verabredet“, waren Sätze die Katja zu hören bekam. Desto näher das Weihnachts-fest rückte, desto ruhiger und ausgeglichener wurde ihre Familie. Jochen freute sich aus ko-chen, Paula war mit Begeisterung bei der Planung des Vormittags und ihr Jüngster hatte be-reits seine alten Spiele hervorgeholt, die keiner mehr ansah in letzter Zeit und freute sich schon auf den Nachmittag.
Als die Familie am ersten Feiertag beim Abendbrot saß, das Katja liebevoll zubereitet hatte, waren alle voll Lobes über diesen Tag. „Das war der beste Wunschzettel, den du seit Jahren geschrieben hast“, stellten sie einmütig fest.
Autor: Christina Telker

 

Da muss ich glaub ich gar nicht mehr viel dazu schreiben 🙂

Die Geschichte spricht für sich selbst, oder ???

 

Ich wünsche Euch ein wunderschönes 3. Adventwochenende.

 

Alles Liebe

bis bald

Eure Gudrun

 

 

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